FREE EAGLE Fun Racing Team


IRONMANIA in Klagenfurt

Ein Erlebnisbericht vom IRONMAN 2001 von Paul Richter

 Sonntag 15.07.2001, 02:59 Uhr. Ich wusste nicht was mich weckte, aber unmittelbar nach dem ich mich im Bett aufsetzte hatte ich das Gefühl, dass es mit dem Schafen jetzt vorbei sei. Ein Blick auf´s Handy bestätigte meine Vermutung. 02:59 Uhr, genau eine Minute bevor dieser heute unverzichtbare Zeitgenosse zu musizieren und vibrieren begonnen hätte.

Meine ersten Gedanken nach dem Aufwachen galten dem bevorstehenden Ereignis „IRONMAN“. Aufregung verspürte ich interessanter Weise allerdings noch nicht. Draußen war’s noch richtig Nacht und ich machte mich daran aufzustehen und mein Frühstück zu bereiten.

Frühstück bedeutet am Ironman-Tag letzte Hauptmahlzeit vor dem Wettkampf. Die ersten beiden Gänge bestanden aus je zwei Schalen Cornflakes gemischt mit Schokoflakes und Milch. Auf den Kaffee verzichtete ich und dann gab’s noch Hörnchen (die ich schon am Vorabend gekocht hatte) ohne etwas dazu. Der Genussfaktor blieb dabei eher im Hintergrund, das störte mich aber nicht weiter. Nach dem Frühstück hätte ich noch etwa 1 Stunde Zeit gehabt um zu schlafen, konnte allerdings nicht mehr einschlafen. So ließ ich den geplanten Wettkampfablauf durch den Kopf gehen und stimmte mich positiv auf die anstehende Herausforderung ein. Unzählige Gedanken schießen dir durch den Kopf wie zB.:

- Wie verkraftest du das heiße Wetter mit bis zu 34°C oder

- Wie wird es mir beim Schwimmen ergehen?      

Schließlich war ich noch nie 3,8 km in einem Stück durchgekrault. Um 04:45 Uhr hieß es schließlich entgültig aufstehen, munter duschen, der Kreislauf musste ja in Schwung kommen, schnell noch Barbara wecken, denn sie hatte sich netter Weise bereit erklärt mich mit dem Auto zum Start nach Klagenfurt zu bringen. Barbara fuhr wieder zurück in die Ferienwohnung, um mit den Kinder Frühstück zu essen. Wir hatten schon Tage vorher einen Plan ausgearbeitet an welchen Orten zu welcher Zeit das Wettkampfgeschehen günstig zu verfolgen wäre und ich anzutreffen sein würde.

Ich stapfte nun im Morgengrauen Richtung Startgelände und es herrschte eine eigenartige Stimmung. Eine Art „Ruhe vor dem Sturm“. Als erstes ging ich zur Radwechselzone um zu sehen, ob am Bike (das schon am Vortag abgegeben werden musste) noch alles OK war. Dort traf ich auch noch Thommy Gössl, wir führten etwas Small talk, erinnerten uns nochmals gegenseitig an das primäre Ziel von heute, nämlich die Ziellinie und verloren uns wieder aus den Augen. Am Weg ins Strandbad zur Körperbeschriftung, passierte ich auch den Zielbereich und getraute mich vor lauter Ehrfurcht gar nicht hinzusehen. Die Startnummern werden den Athleten mit dicken, wasserfesten Stiften auf Oberarm und Schenkel gemalt. Da hörte ich zum ersten Mal einen Satz, den ich im weiteren Tagesverlauf weitere unzählige Male hören sollte: “A supa Startnummer host“. Gemeint war damit meine Startnummer 1111. Inzwischen war es 6:00 Uhr, noch eine Stunde bis zum Start. Nach einem kurzen Lokalaugenschein am Schwimmstart und sichten der ersten Bojen, setzte ich mich in die Wiese und versuchte mich etwas zu entspannen. Die Wettkampfaufregung war jetzt richtig eingeschossen, ein Gefühl wie man bei kleineren Wettkämpfen oder im alltäglichen Leben nicht zu spüren bekommt. Nun die letzten Vorbereitungen: Neoprenanzug anziehen, Bekleidungstasche abgeben, ein letztes Mal auf´s WC und rein in die Startzone. Musik hämmerte mit Beats aus den Boxen die mit meinem Herzschlag locker mithalten konnten (ca. 110-120). Der Mann am Mikro erzählte uns permanent wieviele Minuten es noch bis zum Start seien. „Ladies and Gentleman, X-Minutes to go“. 1350 Starter (angemeldet waren 1458) aus 42 Ländern warteten auf den Start.

Mit dem Startschuss fuhr nochmals ein Ruck durch den Körper, es war eine Art Erlösung. Da ich mich zu den schwächeren Schwimmern zählte, stand ich weit hinten und konnte das unglaubliche Gewurl von mehr als tausend Schwimmern vor mir beobachten.

Ironman_swim.jpg (83738 Byte)
(Foto: www.ironmanaustria.at)

Ein beeindruckendes Bild und dazu die Kulisse einiger tausend Zuseher die die Athleten lauthals in die Fluten des Wörtersee´s hinausjagten. Die ersten Meter sind fast wie ein Boxkampf im Wasser, ich ließ mir aber Zeit, denn was sind schon ein paar Sekunden mehr oder weniger bei einer geplanten Wettkampfzeit von 12 bis 13 Stunden. Nach zwei bis drei Minuten kam ich einigermaßen ins Kraulen. Orientieren ist zu diesem Zeitpunkt nur am Vordermann möglich, erst nach ca. 10 Minuten als das Feld gestreckter war, konnte man die Bojen wieder sehen. Die Schwimmstrecke beträgt beim IRONMAN 3,8 km wobei die KlagenfurterVeranstalter als Gag für die Zuseher und Athleten bei ca. der Hälfte der Schwimmstrecke einen 50m Landausflug eingebaut hatten. Dies ist sowohl für die Zuseher als auch für die Sportler eine tolle Sache. Noch immer waren die Stege mit den Zusehern gerammelt voll und das begeisterte Publikum feuerte uns an. Ich kann sogar von einer Menge kreischender weiblicher Fan´s berichten. Beim Ausstieg standen viele ZuseherInnen bis zu den Waden, nur wenige Meter von uns Sportlern entfernt, im Wasser. Ich konnte es einfach nicht lassen, kräftig ins Wasser zu langen uns sie anzuspritzen. Der Effekt („Kreisch“) hat mich so begeistert, dass ich dies beim 50 Meter entfernten Wiedereinstieg   wiederholte. Zum Sportlichen: Der zweite Schwimmabschnitt ging rasch vorüber, mein Tempo war, weil gleichmäßig geschwommen, gut gewählt.  Mit einer Schwimmzeit von 1:20 h war ich um gut 15 Minuten schneller als ich mir selbst zugetraut hatte (1:20 h entspricht ca. 21 Minuten pro km, im Hallenbad erreichte ich ohne Neoprenanzug max. 27 Minuten pro km). So wurde die von mir zuvor so ungeliebe Disziplin fast zur Lieblingsdisziplin.

Den Wechsel auf´s Rad führte ich zügig aber nicht hektisch durch. Obwohl das Radfahren zeitmäßig den längsten Anteil hat, freute ich mich schon darauf und war mir sicher es würde richtig Spaß machen. Beflügelt von der schnellen Schwimmzeit ließ ich das Rad richtig laufen. Wichtig war nun viel trinken (Wasser),  regelmässig Essen (PowerGel, Bananen, Magnesium) und einen Pulsbereich von ca. 125 Schläge/Minute einzuhalten. Der 60 km Radrundkurs war 3x zu bewältigen und hatte mit dem Rupertiberg einen kräftigen Anstieg zu verzeichnen. Als Mountainbiker stören mich auch steile Anstiege naturgemäß nicht, allerdings ist bei 180 km Radfahren Kräfteeinteilung oberstes Gebot. Entlang der Strecke herrschte gute bis tolle Stimmung, speziell am Berg wurden wir kräftig angefeuert. Zwei Mal sah ich meine liebe Frau mit den Kids an der Radstrecke, sowie einige Freunde und Bekannte (3 Kosmopiloten, Alfred Wohlschlager, Gerald, Karin und Stefan) die zum Teil extra von Wien nach Klagenfurt gekommen waren. Die 1. und 2. Runde fuhr ich etwa gleich schnell und ich entschied mich in der 3. Runde das Tempo zu reduzieren, da ich 1) zeitmäßig ohnehin viel besser unterwegs war als erwartet und 2) mein Ziel schließlich zu finishen war und nicht am Bike besonder schnell zu sein.

Für Statistikfans:

1 Runde 1:55 h bei einem durchschnittlichen Puls von 129 Schlägen/Minute,

2 Runde 1:56 h bei einem durchschnittlichen Puls von 128 Schlägen/Minute,

3 Runde 2:01 h bei einem durchschnittlichen Puls von 122 Schlägen/Minute.

Beim Radfahren verbesserte ich meine Position um ca. 250 Plätze vom 1115 Platz auf den 8xx Platz. Nach etwas mehr als 7 ¼ h wechselte ich zur dritten Disziplin, dem Laufen. Ich war noch immer hochmotiviert und hatte bisher keine Zweifel auch noch den abschließenden Marathon zu schaffen und erfolgreich zu finishen.

Die ersten Km waren ein echtes Vergnügen. Mit einem Tempo von anfänglich 5:40 min/km bis 6:00 min/km war ich genau so unterwegs wie ich mir das gewünscht hatte. Die Laufstrecke, ein Wendekurs der 2 Mal zu bewältigen war, und führte die Sportler bis in die Altstadt von Klagenfurt. Man begegnete hier ständig Sportler (eh klar, Wendekurs), überholte oder wurde selbst überholt.

IM_Running_Paul_Richter_12x9.jpg (31700 Byte)
In der Altstadt von Klagenfurt

Das erste Highlight der Laufstrecke war die Streckenführung durch das bummvolle Strandbad von Krumpendorf. Tolle Stimmung durch die noch immer, bzw. gerade hier zahlreichen Zuseher, obwohl zu diesem Zeitpunkt des Rennens die besten Profiathleten schon in Zielnähe waren. Inzwischen hatte es über 32°C im Schatten und als normaler Mensch verzichtet man bei der Hitze auf jede unnötige Bewegung. Ab Km 12 wurde es schön langsam aber sicher mühsamer. Bei gleich bleibendem Puls (ca. 130 Schläge/Min) entwickelte sich mein Lauftempo in Richtung 6:30min/Km. Der Gedanke erst 1/3 der Strecke (also so ca. bei Km 14) absolviert zu haben nagte an der Moral und ich merkte zu diesem Zeitpunkt das es zäh werden würde (Schließlich und endlich heißt der Bewerb IRONMAN, also kann und darf es ja gar nicht sein, dass die Sache nur locker und bequem abläuft, also nur nicht meckern). Etwas Müdigkeit in den Beinen, aber vor allem die Hitze setzte uns allen kräftig zu. Viele Athleten liefen nicht mehr, sondern gingen. Ich dachte mir: „Laufen, laufen, laufen, nur nicht stehen bleiben. Selbst an den Labestationen absolvierte ich die Nahrungs- und Getränkeaufnahme laufender Weise. Trinktechnik während des Laufens hatte ich mir schon seit längerem angeeignet. Hier geht es nicht darum Sekunden zu schinden sondern um stehen bleiben zu vermeiden. Dies signalisiert dem Körper nämlich „Stopp, aus , vorbei“ und das musste so lange wie möglich vermieden werden.

Da hat wieder einmal Ole Petersen Spuren hinterlassen. Ole Petersen ist Autor eines der populärsten Bücher über den IRONMAN Wettkampf. Titel: „IRONMAN - Das 8 Stundenprogramm“. Dieses Buch ist speziell für Sportler mit reinen Finishergedanken geschrieben, also auch für mich. Ich habe mich in vielen Phasen der Vorbereitung und zum Teil auch im Wettkampf an Oles Erfahrungen, Tipps und Plänen orientiert. So eben auch laufender Weise zu trinken. (Das hat natürlich auch Thommy mitbekommen und ich bin mir nicht sicher ob er nicht schon heimlich mitzählte wie oft ich Ole zitierte).

Kurz vor der Marathonhalbzeit spürte ich erstmals ein zucken in den Waden. Ein Gefühl das mir leider nur zu gut bekannt war. Die Vorboten von Krämpfen! Ich versuchte mich abzulenken, regelmäßig zu Trinken und auch alle 30 – 40 Minuten was zu Essen. Apropos Essen: Der Speisplan bot Energieriegel (fast nicht runter zu bekommen, hab’s daher bleiben lassen), Bananen in Stücke geschnitten (lecker), Orangen geviertelt (auch lecker) und selbst mitgeschlepptes PowerGel (normal auch lecker, beim Laufen musste ich es runterzwingen) Gerald wartete an der Strecke um mich ebenfalls mit PowerGel zu versorgen, (das hatten wir uns ausgemacht) allerdings hatte ich mit meiner mitgeschleppten Ration aus o.a. Gründen das Auslangen. Ziemlich exakt nach der ½ Laufdistanz  (1. Runde) setzte ein richtiger Krampf im linken Wadl ein und zwang mich stehen zu bleiben bzw. weiter zu gehen, anstelle zu laufen. Ich bekam eine Schreck, was ist los, Finishen in Gefahr??? Diesen Gedanken versuchte ich umgehend zu unterdrücken, es gibt da ja ein klares Ziel (seit Monaten!), das „Finishen“ heißt. Die Devise war also klar: Du schaffst es! Zu diesem Zeitpunkt lief ich auch an Gerald, Karin und Stefan vorbei. Geralds Frage nach meinem Wohlbefinden hab ich (soweit ich mich erinnere) mit „ned leiwaund“ beantwortet. Ich versuchte jetzt nicht ins Grübeln zu kommen, mit mäßigem Erfolg. Vielen Athleten (eigentlich sehr vielen) ging es nicht anders, sie gingen ebenfalls anstatt zu laufen.

Nach 4 Km schnell gehen (eigentlich war ich froh, dass ich flott gehen konnte, es hätte ja auch schlimmer sein können) startete ich wieder einen Laufversuch und hielt wieder einige Kilometer durch. Bei km 30 passierte ich abermals Gerald & Co. Besonders gut ging es mir nach wie vor nicht, hatte mich aber damit abgefunden den Rest der Strecke wohl mehr gehender als laufender Weise absolvieren zu müssen. (inzwischen konnte man sich beim Anblick der Athleten ohnehin des Eindrucks eines kollektiven Wandertags nicht erwehren.) Gerald entschloss sich mich zu begleiten und zu unterstützen. Kurz darauf entdeckte ich Barbara handytelefonierend am Streckenrand im Schatten eines Baumes. Sicherheitshalber beschwerte ich mich bei ihr über ihre all zu bequeme Lage (sitzen & Schatten) worauf sie auch ein Stück mitläuft um sich zu erkundigen wie es mir geht. Antwort: „Danke, heiß, scheiß Krampf, freue mich schon auf Bier und Schnitzel!“ Die nächsten Kilometer quatschten Gerald und ich pausenlos, sodass die Zeit wie im Flug verging. Ich weiß nicht mehr was wir da die ganze Zeit redeten, ausgenommen über Geralds zukünftige Ausbildungspläne zum Heilmasseur, aber es war sicher viel Blödsinn dabei.
Wir begegneten so ca. 8km vor dem Finish auch noch einmal Thommy und bauten uns im Vorbeilaufen kurz gegenseitig auf. (Thommy und ich hatten uns teilweise gemeinsam auf den IRONMAN vorbereitet) Ich hoffte und wünschte mir, dass er es schaffen würde! Die Kilometer verliefen nun wie im Flug. An den Verpflegungstellen trank ich jetzt regelmässig Wasser und leckeres warmes Cola (Abwechslung war gefragt). Das Finish nahte und ich verschärfte mein Tempo, das zuvor krampfbedingt massiv gelitten hat. Jetzt war  auch wieder der Platzsprecher zu hören und Gerald verabschiedet sich um später meinen Zieleinlauf mitzuverfolgen. Das Ziel ist zum Greifen nahe und ich versuchte die letzten beiden Kilometer voll zu genießen. Den Kilometer 41 lief ich zügig in 6:30 Minuten, der ganze Tag schoss mir dabei durch den Kopf. Am letzten Kilometer wurde ich überhaupt etwas übermütig, es sollte der schnellste aller 42 sein (4:57 Min.). Über 12 Stunden war ich schon unterwegs und hatte endlich das Ziel vor Augen. Noch immer waren viele Zuseher am Streckenrand und speziell die letzten 500 Meter waren wirklich  unbeschreiblich. Hintern den Tribünen vorbei gings zum letzten Wendepunkt. Ab hier war die Strecke bis ins Ziel mit Zusehern gesäumt. Ich wurde durch die Stimmung dabei regelrecht ins Ziel getragen. Die aller letzte Biegung! Ich hörte den Zielsprecher meinen Namen ankündigen und es lief mir kalt über den Rücken. Noch 30 Meter zum Zielbogen. Die Zuschauer auf den Tribühnen feiern offenbar jeden Finisher wie einen Sieger und ich genoss die Sekunden auf der Zielgeraden. Diese Momente kann man nur schwer in Worte fassen. Ein letzter Blick rauf auf die Uhr am Zielbogen und geschafft!

IRONMAN gefinished in 12:29:08h!

IM_FINISH_Paul Richter_web.jpg (42876 Byte)
Der Moment, von dem ich so lange geträumt hab!  

Unmittelbar nach der Ziellinie erwartete mich meine Frau Barbara mit unseren beiden Buben und so konnten wir diesen Moment auch gemeinsam genießen. 

Danach ruhte ich mich ein bisschen aus und freute mich darüber mit Barbara, den Kids, Gerald, Karin & Co. mich unterhalten zu können. Geteilte Freude ist doppelte Freude!

Danach folgte noch Duschen, Schnitzel & Bier!

 Der zweitaufregenste Moment an diesem Abend war dann noch das Finish von Thommy. Ich hoffte so sehr dass er es schaffen würde. Wir waren inzwischen wieder in den Zielraum zurückgekehrt und verfolgten von der Tribüne aus das Geschehen. Es war schon spät geworden und Thommy war etwas überfällig.  Plötzlich leuchtete auf der Videowall Thommy’s Namen auf. Ich kletterte über die Sesseln der Tribüne und die Absperrung runter in den Zielraum um Tom, der inzwischen schon auf der Zielgeraden war in Empfang zu nehmen und zu gratulieren. Zuvor wurde ihm noch eine besondere Ehre zu Teil! Die Siegerin des Tages, Lory Bowden, hängte ihm die Finisher Medaille um!

Was für ein Tag!

Paul Richter
www.free-eagle.at


Verwandte Links:
www.ironmanaustria.at
www.pentek-timing.at

I'm a Free Eagle! Born to have fun!

logo_free_eagle.GIF (2488 Byte)

(c) Paul Richter, FREE EAGLE Fun Racing Team, 1999 - 2003.
gatschbiker@free-eagle.at
Home